Im Riesengebirge, dort wo der Rübezahl wohnt, dort fließt ein Bächlein in einem Wald. Dunkel ist es hier. Gemütlich. Der Bach hat sich ein Bett aus Moos gebaut, der Waldboden ist gepolstert mit Nadeln, Farnen und Gräsern. Hier kann man gut rasten und außer dem Rauschen des Baches ist nur der Wind in den Bäumen zu hören.
Doch bald schon treibt mich der Hunger, ich muss weiter. So gehen wir wieder beide unserer Wege. Der Bach abwärts, ich aufwärts. Jeder seinem Ziel entgegen.